DIES Sommerschule 2011

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Herzlich willkommen zur dieS-Sommerschule

Schriftlichkeit Schreiben schulisches Lernen

vom 07. bis 09. Juli 2011 in Oldenburg                    

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Der Forschungsverbund dieS (didaktisch-empirische Schreibforschung) von Schreibforscherinnen und -forschern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz richtet in diesem Jahr seine vierte Sommerschule im Kulturzentrum PFL in Oldenburg aus. Die Tagung und Sommerschule ist offen für interessierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Bereich der Schreibforschung und Schreibdidaktik.

Arbeitsformen

Ein besonderer Schwerpunkt wird in den dieS-Sommerschulen auf die Förderung des wissen-schaftlichen Nachwuchses gelegt. Dazu werden spezifische Arbeitsformen genutzt: 

  • Workshops zu relevanten fachlichen, fachdidaktischen und methodischen Fragestellungen: In der diesjährigen Sommerschule werden zwei Workshops angeboten. Sie finden am zweiten Tagungstag mit einer Wiederholung am dritten Tag statt. Auf diese Weise können wir die Teilnehmerzahl klein halten (etwa 20 bis 25), um ein intensiveres Arbeiten zu fördern, und gleichzeitig einer größeren Anzahl von Tagungsteilnehmern den Besuch beider Workshops ermöglichen.
  • Kolloquien zur Beratung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern auf dem Gebiet ihres jeweiligen Qualifikationsprojektes durch Mitglieder der dieS-Gruppe: Jedes Kolloquium wird sich aus zwei Leitern und etwa drei bis vier Promovierenden zusammensetzen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Kolloquien senden bis zum 17.06.2011 an die Tagungsleitung ein ungefähr einseitiges Abstract ihres Qualifikationsprojektes, inklusive Angaben zum Stand des Projektes sowie Probleme oder Fragen, die sie im Kolloquium gerne thematisieren möchten. Die Kolloquien werden neben thematisch inhaltlichen Gesichtspunkten nach dem Stand der Promotionsprojekte differenziert (Anfangs- vs. fortgeschrittenes Stadium).
    Als Gesprächspartner für die Kolloquien stehen die Mitglieder der dieS-Gruppe zur Verfügung:
    Thomas Bachmann (Zürich), Michael Becker-Mrotzek (Köln), Anne Berkemeier (Heidelberg), Helmuth Feilke (Gießen), Joachim Grabowski (Hannover), Wilhelm Grießhaber (Münster), Norbert Kruse (Kassel), Katrin Lehnen (Gießen), Thomas Lindauer (Aarau), Astrid Neumann (Lüneburg), Paul Portmann-Tselikas (Graz), Hansjakob Schneider (Aarau), Torsten Steinhoff (Dortmund), Afra Sturm (Aarau), Arne Wrobel (Ludwigsburg).
  • Posterpräsentationen der Forschungsprojekte von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern: Es sollten möglichst erste Forschungsergebnisse präsentiert werden können, minimal aber sollte ein ausgearbeitetes Forschungsdesign vorliegen. Tagungsteilnehmerinnen und -teilnehmer, die ein Poster präsentieren möchten, reichen bitte ein ungefähr einseitiges Abstract zu ihrem Poster ein (spätestens bis zum 17.06.2011). Insgesamt können höchstens 10 bis 12 Poster präsentiert werden. Im Rahmen der Posterpräsentation wird das am besten gestaltete wissenschaftliche Poster gewürdigt. 
  • Drei Plenarvorträge zu aktuellen Trends und Desiderata der Schreibforschung: Jeder Vortrag wird zunächst von einem Diskutanten kritisch kommentiert, bevor die Diskussion im Plenum fortgeführt wird.